Wir geben gern unseren Senf dazu!
Süß, scharf, raffiniert - die Schwerter Senfmühle verbindet Tradition mit gutem Geschmack. Die Schwerter Senfmühle ist ein kleiner alteingesessener Familienbetrieb mit seinem Ursprung im Jahr 1845. Als einziger Senfbetrieb seiner Art, der in Westfalen erhalten geblieben ist, wird hier noch nach traditioneller Art richtig guter Senf gemacht. Als Basis dient das mündlich überlieferte, geheime Familienrezept von Wilhelm Adrian. Im Laufe der Jahre kamen auch immer mehr Kunden aus ganz Deutschland auf den guten Geschmack des Adrian Senfs. Das Sortiment wurde stetig um köstliche Sorten ergänzt. Die Senfe werden aus gelber und brauner Senfsaat hergestellt, ohne die Verwendung von Zucker, Süß- oder Farbstoff. Die Vermahlung erfolgt durch ca. 400 kg schwere Granitsteine. Durch das kalte Herstellungsverfahren bleiben die natürlichen Wirkstoffe des Senfkorns im Senf erhalten, der Senf ist qualitativ hochwertiger und geschmeidiger. Das allein macht ihn so besonders. Mit Ausnahme der Sorten Honig Senf, Honig-Dill Senf (Zuckeranteil durch den Honig) und Riesling Senf (Zuckeranteil durch den Wein) sind die Senfe auch für Diabetiker geeignet. Je frischer der Senf, desto schärfer ist er! Senf aus der Schwerter Senfmühle ist nicht nur köstlich, sondern auch vielseitig verwendbar. Er bringt das gewisse Etwas an Salatdressings, Saucen und Eintöpfe, kann als Dip zu Käse und Vorspeisen gereicht und einfach als Brotaufstrich verwendet werden. Honig-Dill-Senf passt z. B. wunderbar zu Räucherfisch. Mit dem scharfen Senf werden Rinderrouladen zum Gedicht. Currysenf macht Senfeier zu einem kulinarischen Highlight. Und als außergewöhnliches Dessert das Schwerter Senf-Honig-Parfait mit Mango, Sahne und Honigsenf... ein Traum!
Im Rahmen des westfälischen Gastronomiepreises wurde der Schwerter Senf 2008 und 2009 ausgezeichnet. Die Stiftung Warentest 07/2015 vergab nur ein „Gut“ (1,8) wegen fehlender Originalitätssicherung am Steinguttopf und der zu klein geratenen Deklarationsschrift. Am besten testen Sie selbst, um Ihren persönlichen Lieblingssenf zu finden. „Suchtgefahr“ besteht ohnehin bei allen Sorten!
